Im Anlagenbau ist es häufig üblich, mit dem Copy-Plant Konzept, also aus Vorlage alter Projekte ein neues zu entwickeln. Modularisierung ist hier eher das Aneinanderreihen von Skids oder Package Units. Hier ist die Lösung auch das Problem, denn es besteht keine genaue Beziehung zwischen Funktion von Equipment und Anlage.
Modularer Anlagenbau, üblicherweise wie ein Baukasten aufgebaut, ist hier die Lösung, um den Wiederverwendungsgrad zu optimieren. Praktisch werden kleinere und größere Module vorgefertigt und dann zu Einheiten verbunden. Der angestrebte hohe Grad an Standardisierung im EPC bringt eine Kostenersparnis, jedoch wirft eine angestrebte variable Zeitanpassung auch neue unbekannte Fragen und Probleme auf.
Mit seinem Konformitätsbewertungskonzept IMCA (Integrated Modular Conformity Assessment© ALPHA) gibt ALPHA ein Hilfsmittel zur Hand, um modularen Anlagenbau mit Prüfung, Zertifizierung, Zulassung und Inbetriebnahme zu verbinden.
Der Widerspruch zwischen angestrebter hoher Standardisierung und Kundenorientierung kann mit IMCA© ALPHA gelöst werden. Das geschieht im ersten Schritt mit einer Mischung aus Erarbeitung des Konformitätsbedarfes, Planung und Qualitätsüberwachung funktionaler Modelle und Module, einem gleichzeitigen Coaching beim Anlagenbauer und bei den Lieferanten der Hauptmodule und später einer Modularisierung und Standardisierung des Konformitätsbewertungsverfahrens auf die funktionalen Einheiten und des Projektes. Das hilft Missverständnisse zu vermeiden, Kosten stark zu senken und sich flexibel an volatile Zeitvorgaben anzupassen.
Wir sind bereit, Ihnen für die Erreichung technischer Compliance zur Seite zu stehen und Sie bei der Erfüllung Ihrer wirtschaftlichen Ziele, aber auch der Nachhaltigkeit zu unterstützen. Unsere Intention ist es, dass IMCA© ALPHA Qualität und punktgenaue Zielerfüllung im modularen Anlagenbau repräsentiert.
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